Die 115000 Quadratmeter große Parklandschaft auf den Hügeln von Pegli bildet den Hintergrund der Villa, die im 16. Jahrhundert für den sehr reichen Bankier Centurione, den Schwiegervater des Sohnes von Andrea Doria, erbaut wurde. Hier lebten Prinz Gian Andrea Doria und seine Nachkommen und ist heute ein Gemeindeeigentum wie die meisten genuesischen historischen Villen.

Der Komplex der Villa, bestehend aus dem Gebäude und dem Park, ist ein wichtiges Zeugnis des Modells einer vorstädtischen genuesischen Villa aus dem 16. Jahrhundert; Es bewahrt wichtige Elemente von historischem, kulturellem und botanischem Wert. Es gibt einen künstlichen See, der in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts von dem Architekten Galeazzo Alessi gebaut wurde. In der Mitte des Sees befindet sich eine Insel, auf der Statuen von zwei Satyrn standen, die Wasser spülten. Eine Brücke verband die beiden Seiten des Stausees um eine Rundgang zu ermöglichen