Ein typisches Gericht der genuesischen Küche, das seine Wurzeln in der Seefahrertradition der Stadt hat. Ursprünglich als Fischersuppe entstanden, ist es zu einer echten Delikatesse geworden. Die traditionelle Buridda wurde aus den Resten gemacht, die in den Netzen der Fischer übrig blieben: ein Mix aus kleingeschnittenem Fisch, der mit Pinienkernen, Pilzen, Kapern und Olivenöl gekocht wurde.

Besonders berühmt ist die Buridda di Seppie (Tintenfisch-Buridda).

Methode

Die Pilze in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser einweichen. Die Tintenfische ausweiden und in Stücke schneiden. In einem Topf drei Esslöffel Olivenöl erhitzen und eine Mischung aus Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Knoblauch und Petersilie anbraten, dann die entkaperten und entgräteten Sardellen hinzufügen und das Gemüse 10 Minuten lang erweichen lassen.

Dann die gehackten Tomaten dazugeben, mischen und einige Minuten kochen lassen. Schließlich alle Fische hinzufügen, sie abschmecken lassen und dann die ausgedrückten und gehackten Pilze hinzufügen. Alles mit etwas warmem Wasser besprenkeln, salzen, pfeffern und weitere 15 Minuten bei hoher Hitze kochen lassen. Die Konsistenz sollte am Ende cremig sein.